Erfahrungsberichte & Ergebnisse
Vor der Therapie: mied viele Lebensmittel, u. a. Lachs, langsame Fortschritte trotz Therapien.
Nach der Therapie: probierte innerhalb von zwei Tagen zum ersten Mal Lachs und zeigte erste positive Veränderungen.
Vor der Therapie: häufige Anfälle, keine Sprache, konnte nicht sagen, was los ist, aß keine festen Speisen.
Nach der Therapie: Anfälle hörten auf, spricht in ganzen Sätzen, isst selbstständig und genießt das Leben mit Freunden.
Vor der Therapie: verlor bereits gelernte Wörter, stellte den Blickkontakt ein, nannte uns nicht mehr „Mama“ oder „Papa“.
Nach der Therapie: spricht in ganzen Sätzen, sucht Blickkontakt, bittet um Umarmungen und nimmt mit Freude am Familienleben teil.
Vor der Therapie: sprach nicht, vermied Blickkontakt, ständig in Bewegung, aß nur wenige Lebensmittel, konnte Bedürfnisse nicht äußern.
Nach der Therapie: spricht in Sätzen, hält Blickkontakt, ist ruhiger, probiert neue Lebensmittel, nimmt zu und macht in der Schule aktiv mit.
Vor der Therapie: kurze Aufmerksamkeitsspanne, wenig Interesse an Spielen, langsamer Fortschritt trotz jahrelanger Förderung.
Nach der Therapie: hält die Aufmerksamkeit länger, versteht mehr, denkt sich neue Spiele aus, bessere Motorik – vom Rollen bis zum begeisterten Ballspielen.
Vor der Therapie: sprach kaum und mied das Spielen mit anderen Kindern.
Nach der Therapie: rennt anderen Kindern hinterher und imitiert sie – erste Anzeichen sozialer Interaktion.
Vor der Therapie: kein Blickkontakt, erkannte die Familie scheinbar nicht, Schlaf- und Essprobleme.
Nach der Therapie: reagiert auf den Namen, erkennt Angehörige, zeigt Zuneigung zum Bruder, isst und schläft besser, überrascht Lehrkräfte mit neuen Fähigkeiten.
Vor der Therapie: hielt Abstand zu anderen Kindern, begann keine Gespräche, brauchte Hilfe bei einfachen Routinen (z. B. Zähneputzen), große Angst bei Arztbesuchen.
Nach der Therapie: gab am ersten Tag zum ersten Mal einem anderen Kind die Hand und grüßte; am zweiten Tag putzte es sich die Zähne selbstständig – ohne Erinnerung.
Vor der Therapie: nahm Menschen kaum wahr, reagierte nicht auf den Namen.
Nach der Therapie: bemerkt, was um es herum geschieht, antwortet beim Rufen und versteht mehr.
Vor der Therapie: sagte nur wenige Wörter, wollte nicht spielen, schlief nachts nur wenige Stunden.
Nach der Therapie: spricht in ganzen Sätzen, spielt mit der Familie, liebt Umarmungen und schläft die Nacht durch.
Vor der Therapie: reagierte nicht, wenn man es rief, Schwierigkeiten beim Spielen, konnte die Hände nicht koordiniert zusammen einsetzen.
Nach der Therapie: antwortet auf den Namen, spielt beidseitig, zeigt Neugier und interagiert mehr mit der Umgebung.
Vor der Therapie: kein Blickkontakt, nur wenige Wörter, zog sich in die eigene Welt zurück.
Nach der Therapie: schaut die Eltern an, scherzt, spielt und erzählt vom Tag.
80 % der Patienten zeigen Verbesserungen in Kommunikation, Sprache und Alltagsfähigkeiten
Seit 2011 über 1.000 behandelte Patienten
Sicher und gut verträglich bei Kindern, gestützt durch klinische Studien
Wir haben über 212 Videoberichte von Familien mit Kindern im Autismus-Spektrum.
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echte Patientengeschichten
Nicht jeder Patient ist für eine Behandlung geeignet.
Die Ergebnisse sind individuell und hängen von vielen Faktoren ab — wie der Diagnose, dem Krankheitsstadium, der allgemeinen Gesundheit und dem Therapieplan.
Diese Geschichten zeigen persönliche Erfahrungen und sind keine Garantie für identische Ergebnisse.